SV Linda e.V.
 
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Volleyball Bezirksliga: VSV Oelsnitz II. gegen SV Linda I.

23. 11. 2024
Am Punktegewinn vorbeigeschrammt – Am Ende ging die Puste aus

Etwas Enttäuschung zeigte sich in den Gesichtern der Lindaer Bezirksliga-Volleyballer nach ihrem letzten von drei Auswärtsspielen im Vogtland. Bei der Drittligareserve des VSV Oelsnitz kassierten sie eine 3:1-Niederlage, die bei etwas mehr Match-Glück vermeidbar gewesen wäre. 

 

Nachdem die Gastgeber im ersten Spiel, dem Vogtland-Derby gegen den VSV Fortuna Göltzschtal, letztlich überraschend Federn ließen und mit 3:1 das Nachsehen hatten, brannten sie vor heimischer Kulisse auf Wiedergutmachung. Entsprechend engagiert setzten sie die Lindaer zu Beginn der Partie unter Druck und fanden schneller zum eigenen Spiel. Nachdem die Gäste den ersten Respekt ablegten, entwickelte sich ein ausgeglichenes Duell. Allerdings, und das war bei allen drei verlorenen Sätzen der Fall, verloren sie gerade in der Crunch-Time ihren Rhythmus und verbuchten zu viele Eigenfehler. „Ein Großteil der Sätze waren wir ebenbürtig, zeitweise auch im Vorteil“ resümiert Trainer Mirko Böttcher die Satzverläufe. „Doch im letzten Viertel war irgendwie der Wurm drin“. Außer im dritten Satz, als man das eigene Pensum fokussiert herunterspulte und den Oelsnitzern mit schnellen Angriffen die Lust am Spiel nahm, haderten die Gäste in den entscheidenden Phasen mit der eigenen Annahme und ungenauem Spielaufbau. 

 

„Die Partie nahm nach dem zweiten Durchgang Züge an, wie beim Überraschungserfolg vor zwei Wochen in Auerbach“ lässt Mittelblocker Sandro Kuttig durchblicken. „ Da waren wir im Flow, aber im Kopf vielleicht schon etwas zu euphorisch und verloren unseren Faden“. Denn nach einer Aufschlagserie von Tino Enger und schnellen Kombinationen über Steve Kirschner und Leon Hegewald führten die Lindaer auch im vierten Satz bereits mit 18:16. Und dann funktionierte fast Garnichts mehr. Auch der Diagonalwechsel, um weiter mit drei Angreifer agieren zu können, verpuffte. „Wir brachten keinen vernünftigen Ball mehr nach vorn und der VSV ließ nicht locker“ ärgert sich auch Kapitän Felix Pilawa über den Spielverlauf. „Da fehlt uns eben noch etwas die Abgeklärtheit, auch in solchen Phasen in unseren Aktionen stabil zu bleiben“ so Pilawa weiter.

 SVL_VSVOels_23.11.2024_Verliererteam 

Am Ende schnappten sie die Hausherren auch den vierten Satz und konnten ihrerseits drei Punkte auf das Habenkonto verbuchen. „Das geht aufgrund des Spielverlaufs zwar in Ordnung, aber mit Blick auf die anderen Partien am Wochenende schmerzt es umso mehr, nichts Zählbares mit nach Hause genommen zu haben“ ärgert sich Trainer Böttcher noch lange nach dem Spiel, denn die Konkurrenz um den Klassenerhalt punktete ebenfalls. „Wir müssen uns nicht verstecken und haben in zwei Wochen zum Heimspieltag die Gelegenheit, wieder etwas Abstand zum Tabellenende herzustellen“ blickt Lindas Routinier Sven Stebel zuversichtlich voraus. Dann erwartet der Aufsteiger die Spielgemeinschaft Chemnitzer WSV/ Harthau und die Volleys Zwickauer Land. „Da müssen Punkte her, sonst wird es eng“ so Stebel weiter, gerade weil das junge Team aus Chemnitz am Wochenende überraschend den Tabellenführer aus Reichenbach schlug und ebenfalls gegen TuS Ebersdorf 3 Punkte einfuhr.

 Ergebnis_SVL-VSVOels_23.11.2024 

Das Trullala für den besten Spieler sicherte sich diesmal unsere Peitsche „El Kutto“ alias Sandro. Endlich konnte er seine Qualitäten über die Mitte zu Tage tragen und ließ den gegnerischen Block des Öfteren richtig alt aussehen. Glückwunsch von der ganzen Mannschaft und Prost!

 Sandro_23.11.2024_VSVOels 

 

Bild zur Meldung: Team SVL vs. Oelsnitz

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